Lasst die Saisonplanung 2013 beginnen!

Saisonplanung 2013

 

Update:  So, fertig, hier das vorläufige Ergebnis:
SAMSUNG

Datum Wettkampf Lauf-WK / Duathlon / Triathlon Distanz (in km)
12.01.13 57. Westdeutsche Waldlaufserie Lauf 1 Lauf ?
19.01.13 57. Westdeutsche Waldlaufserie Lauf 2 Lauf ?
17.02.13 Bertlicher Straßenläufe Lauf 10 / HM
24.03.13 Venloop Lauf HM
Ende März/Anfang April Trainingslager Italien
14.04.13 Brückenlauf Düsseldorf Lauf 10
21.04.13 11. Mettmanner Grundfos-Duathlon Duathlon 5-21-2,5
01.05.13 4. Möchengladbacher Nordpark Duathlon Duathlon 5-20-2,5
27.05.13 27. Triathlon Buschhütten Triathlon 0,5-18-5
26.05.13 26. ELE-Triathlon Gladbeck Triathlon 1-38,5-10
16.06.13 26. Bocholter Aasee-Triathlon Triathlon 0,5-20-5 / 1,5-40-10
30.06.13 T³ Triathlon Düsseldorf Triathlon 0,75-20-4,8
07.07.13 4. Weseler Sparkassen Triathlon Triathlon 0,5-20-5 / 1,5-40-10
13./14.07.13 Sparkassen Ruhrtaltriathlon Witten Triathlon 0,75-20-5
17.08.13 31. Hückeswagener Triathlon Triathlon 0,5-20-5
31.08.13 Allbaulauf Essen Lauf 5 / 10
08.09.13 5. Ratinger Triathlon Triathlon 0,5-20-5 / 1-40-10
29.09.13 8. Horster Ruhr-Höhenlauf Lauf 5 km
03.10.13 Essener Seelauf Lauf 13,8
19.10.13 Schlossquellelauf Essen Lauf 5
23.11.13 Blumensaatlauf Essen Lauf 10 / HM
31.12.13 Silvesterlauf Essen Lauf 10

Sieht doch fürs erste nicht so schlecht aus, im Endeffekt wird sich da eh noch jede Menge ändern, ein Grundgerüst zur Planung ist ja aber nicht das schlechteste der Welt 🙂

2 Jahre – Ein Traum wird wahr

 

Dieser Samstag war so ein typischer Herbstsamstag: Alles ist grau in grau, die Sonne lässt sich den ganzen Tag nicht wirklich blicken und so langsam werden die Blätter an den Bäumen bunt, dazu kommt ein netter Wind. Ich habe den ganzen Tag auf der Couch verbracht und in die Glotze geschaut, unterbrochen wurde das Schauspiel nur, wenn ich mir was neues zu Naschen geholt habe oder aufs Klo musste. Ich fühle mich schlecht, richtig schlecht. Unmengen an Süßkram und Junkfood konnte ich schon immer ab, daran liegt es nicht. Den ganzen Tag hatte ich nichts getan, außer auf der Couch zu liegen und zu Essen. Sonst nichts. War das hier das Leben, wie ich es führen wollte? Jeden Tag auf der Couch sitzen, TV glotzen und Essen in sich hinenschieben?
Nein. Es war genug, ich hatte genug. Ich stand auf, zog mir meinen alten Trainingsanzug an, schnürrte die Sportschuhe und machte mich auf den Weg. Vor der Tür setzte ich einen Fuß vor den anderen, ich lief langsam los, aber ich lief. 3.28 km später war ich wieder vor meiner Haustür und ich fühlte mich unglaublich gut.
  Das ist heute genau 2 Jahre her, vor 2 Jahren habe ich die erste Laufschritte in mein neues Leben gemacht, die Auswirkungen auf mein gesamtes Leben hätte ich mir nie erträumt:
– Ich habe über 30kg abgenommen und bin nur noch ein wenige Kilogramm von meinem Normalgewicht entfernt.
– Ich habe wieder ein gesundes Selbstvertrauen.
– Ich weiß, dass ich meine Ziele erreichen kann wenn ich hart dafür arbeite und an mich glaube.
– Das Leben macht einfach mehr Spaß, egal was ich mache.
– Ich bin 3 Marathons gelaufen und habe sie alle gefinished.
– Ich habe inzwischen Hosengröße 36 statt 44 und trage Kleidergröße L statt XXL.
– Ich lache mehr als vorher´und bin einfach glücklicher.
– Andere Menschen schauen mich nicht mehr mitleidig an.
– Ich habe aufgehört zu Rauchen.
– Mein Lebensstil ist ingesamt gesünder.
– Sport macht mir sehr viel Spaß!
– Sport gehört nun als fester Bestandteil zu meinem Leben, ein Leben ohne Sport kann und will ich mir nicht mehr vorstellen.
– Ich habe mein Leben wahrscheinlich um etliche Jahre verlängert.
– Ich bin mit mir selbst zufrieden.
– Ich bin jetzt ein Vorbild und kein abschreckendes Beispiel mehr.
– Ich bin Stolz auf das Erreichte.
Die letzten zwei Jahre waren die wahrscheinlich schönsten meines Lebens und ich möchte mich bei allen bedanken, die mich auf meinem Weg begleitet haben! Egal, ob ihr mich bei Wettkämpfen angefeuert habt, mitgelaufen seid, die Daumen gedrückt habt, mir Mut zugesprochen habt, ein offenen Ohr für mich hattet, meinen Blog gelesen habt, mir den Rücken freigehalten habt, mir immer wieder positive Rückmeldungen gegeben habt, …, ihr seid einfach super und ich euch für alles dankbar! Ohne euch wäre das Ganze bestimmt viel schwerer gewesen, als es sowieso schon war. Auch wenn  ich jetzt mit Stolz zurückblicke, natürlich waren die letzten zwei Jahre kein Zuckerschlecken, ich bereue aber keine Sekunde der Zeit. Sport + körperliches Training sind hart, gerade wenn man übergewichtig ist. Für einen dicken Menschen ist es eine viel größere Antsrengung überhaupt mit Sport anzufangen, sich selbst diesen „Qualen“ auszusetzen und seinen Hintern in Bewegung zu kriegen – es lohnt sich aber. Der Stolz über das erreichte ist halt einfach größer und bleibt auch für immer, meine Marathonläufe und die Erinnerungen und den Stolz daran kann mir niemand wegnehmen. Wie heißt es immer so schön auf vielen Schildern beim Marathon: „Der Schmerz geht, der Stolz bleibt für immer!“. Richtig, genau so ist es.
Natürlich ist es nicht einfach bei Wind + Wetter vor die Tür zu gehen und sein Sportprogramm durchzuziehen, natürlich macht das nicht immer Spaß. Natürlich ist Laufen anstrengend, manchmal sogar sehr anstrengend. Selbstverständlich wäre es viel einfacher im warmen Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzen zu bleiben und sich weiter mit irgendwelchem Scheiß vollzustopfen, gar keine Frage. Darum geht es aber nicht, nicht immer ist die einfachere Option auch beste oder richtige Option. Früher habe ich immer viele Ausreden gefunden, wieso ich das eine oder das andere nicht kann, vollkommener Quatsch aus heutiger Sicht. Wenn ich etwas wirklich will (und ich meine wirklich wirklich will) muss ich dafür auch etwas tun. Wenn ich abnehmen will muss ich meine Ernährung umstellen und mich anders ernähren, sonst habe ich keinen Erfolg. Wenn ich einen Marathon laufen will, muss auch mal ein 34km Trainingslauf über mehrere Stunden am Stück drin sein, auch wenn es in dem Moment sicherlich nicht unbedingt Spaß macht, es lohnt sich aber.
Ich habe gelernt, dass es sich lohnt für seine Ziele zu kämpfen, es zahlt sich alles auf lange Zeit aus. Wenn ich etwas wirklich will, werde ich dafür kämpfen und auch die Erfolge erzielen, auch wenn es Zeit braucht, ich muss nur daran glauben, dass ich es schaffen werde, weil ich es will und mein Bestes gebe!
Am Ende war es alles wert – ich habe mein Leben zurück!

Morgen ist der 2. Allbaulauf…

Morgen ist es endlich soweit, morgen steht der nächste Wettkampf an, diesmal über 5km! Es findet der 2. Allbaulauf in Essen-Altendorf statt, ein wundervolles Event welches hauptsächlich von unserem Verein mit tatkräftiger Hilfe der Allbau AG organisiert und auch durchgeführt wird.
Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen bei dem Wettkampf an den Start zu gehen und mir ein schönes Rennen über 5 km gegen Alex und Tobi zu liefern.

Wer Zeit und Lust hat darf gerne vorbeikommen und mitlaufen, alle Infos sind unter www.allbaulauf.de zu finden.

Natürlich gab es diese Woche auch schon ein wenig Training, jeweils Dienstag und Donnerstag:

Dienstag:

Erst ca.5km „Eingelaufen“, danach Lauftechnik-, Koordinations- und Kraftübungen, Auslaufen.

Von den Kraftübungen hatte ich Mittwoch und Donnerstag ordentlich Muskelkater in den Waden und im Schulterbereich, Training war insgesamt aber sehr gut. Beim Auslaufen sollte ich nochmal etwas Gas geben und sollte einen schnelleren Läufer (welcher schon Vorsprung hatte) bis zu einem definierten Punkt einholen, hat natürlich auch geklappt, war aber schon härter.

Donnerstag:

Gestern zum Glück nur ein normaler Dauerlauf, die 30°C haben aber schon gereicht finde ich. Nach ca 4.5 km Seitenstiche der unschönsten Art bekommen, ich musste dann auch kurz Pause machen, später ging es dann wieder.

8.77 km, 49:49, 5:41 min/km

Update von mir

Und schon wieder ist jede Menge Zeit vergangen, hier also ein Update:

Sonntag war Gruppentraining im Stadtwald angesagt. Ich kam etwas zu spät und wurde sofort zum Einlaufen geschickt. Nach dem Einlaufen standen dann schöne Bergläufe/Sprints an, da muss man schon mal alles aus sich rausholen wenn der Berg kein Ende zu nehmen scheint, vor allem die Beine werden so unglaublich schwer und sich direkt im Anschluss wieder auf eine saubere Lauftechnik zu konzentrieren ist nicht ganz so einfach. Alles in allem war das Training aber gut.

Dienstag gab es wieder ein Training mit dem Verein und so machen Andrea, Peter und ich uns in Richtung Bahndamm aufgemacht. Zuerst sah alles nach lockerem Dauerlauf aus, es wurde für mich dann aber eher ein Intervalltraining: Zwischendurch lies Peter mich immer ein wenig zurück laufen, danach sollte ich Andrea dann wieder zu Andrea aufschließen. Andrea lief bei ziemlich konstanten 6:20 min/km, ich musste um aufzuschließen also viel schneller sein und dabei blieb meine Lauftechnik im Fokus von Peter der mich dauernd korrigierte und eine bessere Armarbeit forderte. Die schnellen Stücke hatten eine Länge von 200 – 800 m, ich lief ich die mit 4:45 – 4:30 min/km min/km wobei man betonen sollte, dass es nach den Belastungen keine Trabpausen gab sondern eine „Laufpause“, es ging direkt im Tempo von Andrea weiter.

10,58 km, 1:02:22, 5:54 min/km

Heute geht es mal wieder alleine auf die Piste, ich denke ich werde eine Zollvereinrunde drehen, die letzte ist ja schon ein wenig her 🙂

Sei live beim Marathon dabei!

Morgen stelle ich mich zum dritten Mal der Marathondistanz und ich freue mich tierisch darauf! Das Wetter soll top werden, die Beine fühlen sich gut an, es ist alles besorgt, die Startnummer habe ich auch schon:

Die Hose wird morgen ne andere sein, wer mich aber auf der Strecke sucht sollte nach diesem Menschen ausschau halten.

Dieses Jahr gibt es eine super Neuheit vom Metrogroup Marathon, es gibt eine offizielle App mit der man Läufer live verfolgen kann, alle Infos dazu hier. Die App gibt es für iOS und Android, man brauch dann nur noch die Startnummer seines „Läufers“ (1994) und schon kann es losgehen! Ich nehme mein Handy morgen mit auf die Strecke, ihr könnt mich also live verfolgen!
Abgesehen davon gibt es wieder einen Livestream von centerTV (anscheinend haben die aber gerade Probleme mit ihrer Homepage, bis morgen läuft die aber hoffentlich wieder!).

Natürlich dürft ihr auch gerne alle an der Strecke stehen, habe ich bestimmt auch nichts gegen 🙂

So langsam bin ich richtig nervös, bestimmt ein gutes Zeichen!

Training Dienstag | Halbmarathon am Samstag

Gestern gab es wieder meine „Phänomaniarunde“ über Zollverein, den Radweg und dann über Schonnebeck und Stoppnberg zurück. Der Lauf selber sollte langsam sein, hat sich teilweise aber eher anstregend angefühlt, mag vielleicht an der etwas zu hohen Geschwindigkeit gelegen haben. Auch wenn 16 Kilometer auf dem Trainingsplan standen bin ich mit den 14.24 vollkommen zufrieden, diese Woche hat generell einen eher hohen Umfang, aber dazu gleich noch mehr.

14.24 km, 1:28:33, 6:13 min/km, ø HF 147bpm

Ich habe mich recht kurzfristig entschlossen am Samstag bei einem Halbmarathon in Düsseldorf zu starten, Start ist um 15:30. Alle genaueren Infos gibt es wer Lust hat darf gerne kommen und mich anfeuern!
Samstag treffe ich seit langer Zeit Ulli und Anja wieder, die beiden haben mich letztes Jahr ja so wunderbar durch den Düsseldorfmarathon gezogen und testen nun gemeinsam mit mir die Form. Da Sonntags ja auch wieder gelaufen werden soll werde ich also nicht Vollgas laufen, so ne knappe Sub 2 sollte es aber schon werden.

Krank. Immer noch!

So langsam nervt es mich total, ich will endlich wieder gesund werden und laufen gehen, noch kann ich das aber knicken… Ich bin noch bis heute krank geschrieben und werde danach auch erst nochmal ein wenig abwarten bis meine Erkältung komplett verschwunden ist, zum Glück geht es mir inzwischen aber merklich besser, Ruhe und Medikamente helfen dann doch mal…

Langsam wird das zeitlich auch echt knapp mit Düsseldorf, ich hoffe, dass ich bald wieder voll einsteigen kann mit dem Training, den Rest werden wir dann sehen.

Ach ja, Jan Fitschen und Andre Pollmächer werden dieses Jahr übrigens in Düsseldorf versuchen die Olympiaqualifikation doch noch zu schaffen, ich drücke den beiden auf jeden Fall die Daumen!

Neue Design!

 

Nachdem ich nun ein Jahr bei Posterous meinen Blog hatte, habe ich entschieden den Blog auf meiner Homepage selber zu hosten.

Der Blog ist nach wie vor unter der Internetadresse http://www.brandiruns.de, schaut euch die neue Seite einfach mal an und probiert sie ein wenig aus.

Mit der neuen Plattform habe ich nun alle Möglichkeiten, um den Blog noch besser an meine Bedürfnisse anzupassen, in Zukunft kann sich auch noch das ein oder andere noch ändern.

Viel Spaß mit dem neuen Design!

Und weiter gehts… ENDLICH!

Die letzten 2 Wochen waren echt aus läuferischer Sicht nicht schön, krank/erkältet zu sein und deswegen nicht laufen zu können ist einfach kacke, vor allem wenn die Form gerade am Horizont zu sehen war.. Naja, fast 7 Wochen sind es ja noch bis zum ersten Marathon dieses Jahr, es bleiben also noch genug lange Läufe und Zeit um die Form irgendwie hinzubekommen.

Heute ging es mir wieder so gut, dass laufen konnte, an meinem Geburtstag am Sonntag war das leider noch nicht drinnen und auch Gestern habe lieber nochmal pausiert.

Seit ich die neuen Schuhe hatte wollte ich sie ausführen und ich war mir für heute echt unsicher, ob die Zollvereinrunde nicht zu lang ist, in den Kommentaren hier wurde ich ja nochmal eindringlich drauf hingewiesen, dass der Schuh für meine Gewichtsklasse ja eigentlich nichts ist und ich wollte vorsichtig sein, ich entschied mich also für eine Runde die ich variabel auf 6 bis 12 km verlängern bzw. kürzen konnte. Nach den ersten Metern merke ich sofort, dass der Schuh anders ist als meine bisherigen Paare, man fühlt sich irgendwie freier, dynamischer und vor allem näher an der Straße – Ein gutes Gefühl, irgendwie schnell und dynamisch.

Ich schaue anfangs gar nicht auf meinen Garmin und merke daher auch nicht wie schnell ich gerade renne – die ersten 3 Kilometer habe ich nach 17:03 absolviert, die ersten 5 nach 28:25 und meine Herzfrequenz ist nach wie vor bei 150 – erstaunlich nach der Pause (oder vielleicht deswegen?).

Als ich Zollverein erreiche wird es gerade richtig dunkel, ich hab kurz angehalten denn dieses Foto wollte ich euch mitbringen.

Auch der Rest der Einheit läuft super, ich bleibe schnell und mein Puls steigt inzwischen ein wenig, ich fühle mich aber immer noch gut und habe kein Problem das Tempo zu halten. Nach ca 8.7 km habe ich wie immer den tiefsten Punkt der Runde erreicht, ab hier geht es nochmal 40 Höhenmeter auf den nächsten 2.5 km nach oben. Normalerweise muss ich hier beissen, heute aber nicht, genial!

Zuhause bin ich schon ein wenig fertig, war ja immerhin ne schnelle Einheit, Glück und Freude überwiegen aber defintiv! Der Schuhtest war ein voller Erfolg (ich hatte 0 Probleme), ich kann wieder laufen und ganz so viel Form wie befürchtet ist auch nicht weg (45% statt 56% vor der Zwangspause, meine Grundlagenausdauer hat aber leider um 6% nachgegeben und liegt jetzt nur bei 27%, Quelle: runalyze Lauftagebuch).

11.3 km, 1:03:46, 5:40 min/km, ø HF 156bpm und das alles in Brooks PureConnect und Kompressionssocken!

 

Der Runnerspoint Laufschuhberater & meine neuen Laufschuhe

Ich war einer der glücklichen, die vorab den neuen Runnerspoint Laufschuhberater exklusiv ausprobieren durften:

Unter http://www.laufschuhberater.com/ ist der neue Runnerspoint Laufschuhberater online, ein neues Tool das euch helfen soll, unter all den Modellen da draußen den für euch und euren Fußtyp richtigen Schuh zu finden. Wieso das wichtig ist?

Nicht jeder Läufer weiß, was für einen Fußtyp er hat und was für Laufschuhe er brauch und gerade für Anfänger ist die Auswahl an Laufschuhen unglaublich groß und der richtige Schuh sollte schon zu einem passen – Begriffe wie „Pronationsstütze“ oder Vorfußlauf verwirren und genau hier setzt der Laufschuhberater an:

Anhand einfacher Fragen und Übungen wird ermittelt, was für ein Schuh wirklich zu einem passt. Zuerst gibt man sein Geschlecht und Gewicht an, danach folgen ein paar „Übungen“ die jeder schnell zu hause machen kann.Nach ca. 10 Minuten ist man fertig und bekommt angezeigt, was man für ein Typ ist und was für Schuhe zu einem passen, natürlich direkt mit Bestellmöglichkeit.

Ich war in meinem Test von der Qualität des Ergebnisses überzeugt, bei mir deckte sich das Ergebniß mit der Laufbandanalyse aus dem Laufsport Fachgeschäft. Als Dankeschön fürs Testen gab es ein Geschenk von Runnerspoint welches heute bei mir eintraf: Der Brooks PureConnect, mein neuer Wettkampfschuh.

Vielen Dank Runnerspoint! Ich werde die Schuhe natürlich bald testen und dann hier nochmal einen Bericht schreiben!

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