Fakten zum Lauf des Tages:

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    Distanz: 27.55 km (durch halb Essen gings heute)

  • Zeit: 3:00:14
  • Pace: 6:32 min/km
  • Höhenmeter: 210 m
  • Kalorien: 3165 kcal
  • Ø Herzfrequenz: 152 bpm
  • Temperatur: -3° C (Mir ist das Wasser in meinen Flaschen am Gürtel eingefroren!)

Die ersten 14 km gingen echt gut, danach wurde mir etwas kalt am Po und am Speck an meiner Hüfte (was sich dann zuhause mit einer knallroten Färbung zeigte). Ab der Steeler Straße wurde es härter, bergan schoß mein Puls in die Höhe und so langsam taten mir auch die Beine weh. Komplett durchzulaufen habe ich leider nicht geschafft, bis zum Marathon ist es ja aber auch noch ein wenig. Am Ende war ich auch nur noch froh bald wieder zuhause zu sein, auch wenn es insgesamt ein guter Lauf war. Beim nächsten „Langen“ werde ich definitiv auch mehr essen vorher als ne Banane und einen Joghurt.

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Jetzt lege ich schön die Beine hoch und genieße Käsespätzle!

Auf neuen Pfaden

Immer nur das gleiche sehen ist langweilig, deswegen hatte ich mir überlegt ja auch mal wo anders laufen zu gehen und bin heute zur Schurenbachhalde in den Essener Norden gefahren, der Nordsternpark ist von da aus auch nur einen Steinwurf entfernt.

Wer die Schurenbachhalde nicht kennt, es ist eine alte Abraumhalde mit einer Höhe von etwa 50m. Die Halde wurde nach dem Ende des Kohlebergbaus in Essen renaturiert und ist heutzutage ein Industriedenkmal.

Ich habe mich für den Aufstieg gegen die Treppen entschieden, ich wollte ja schließlich laufen, für mich ging es also etwas planlos erstmal um die Halde rum, ich habe einen Weg nach oben gesucht und auch schnell einen recht steilen gefunden.

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Wenn man die Halde erstmal bezwungen hat erreicht man ein riesiges Schotterplateau in dessen Mitte als Landmarke die „Bramme für das Ruhrgebiet“ steht, eine 15m hohe Skulptur des amerikanischen Künstlers Richard Serra.

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Der Ausblick von da oben ist einfach genial, der ganze „Ruhrpott“ liegt einem zu Füßen. Ich hatte nicht erwartet, dass es da oben so windig war wie es dann war πŸ™‚

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Ich habe da oben nur schnell ein paar Fotos gemacht und bin dann weiter gelaufen. Nachdem ich recht schnell auf die Halde raufgekommen war wollte ich nun etwas langsamer und mit mehr Strecke wieder hinunter, also ging es auf den Breiten wegen bergab. Zwischendurch gibt es immer wieder kleine Trails, die einem den Abstieg von oben erleichtern und so folgte auch ich ihnen auf dem Weg nach unten

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Ich kann euch gar nicht beschreiben wie ich mich gefühlt habe, es hat einfach alles gepasst. Das Tempo war perfekt zu laufen, ich habe es gar nicht so richtig gemerkt sondern einfach getan, die Sonne schien und wärmte mich leicht, es war nicht zu kalt oder warm, es stimmte einfach alles.

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Nachdem ich wieder unten war ging es jetzt in Richtung Nordsternpark, ich folgte einfach den Fahrradwegweisern und war recht schnell am Rhein-Herne-Kanal (komplett zugefroren!) und damit auch am Nordsternpark. Wer noch nie da war und hier aus der Gegend kommt sollte dem Park mal einen Besuch abstatten, er ist ganzjährig geöffnet und kostenlos und es lohnt sich.

Jeder Schritt war ein Genuß, die Landschaft ist so toll, ich habe einfach abgeschaltet und habe alles was ich sah aufgesaugt, niemand würde so eine Schönheit im Ruhrpott erwarten…

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Eine der Wiesen war geflutet und jetzt eine Eisfläche auf der mehrere Menschen mit Schlittschuhen umherschlitterten.

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MItten im Park ist eine Pyramide die ich natürlich auch erklimmen musste um den Ausblick zu genießen.

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Danach ging es so langsam wieder in Richtung Auto, erst noch ein auf eine weitere kleine Halde und danach an der Emscher entlang zurück zur Schurenbachhalde. Der Lauf heute war einfach perfekt!

11.78 km, 1:14:12, 6:18 min/km, ø HF 147bpm, 113 positive Höhenmeter

Die Form wird besser…

Da mein Tag heute ziemlich voll ist und man ja eh keine Zeit hat sondern sich Zeit nehmen muss bin ich heute etwas früher von der Arbeit heim (Juchu, Gleizeit!) um noch (wie vom Trainingsplan und von mir gefordert) eine Runde zu drehen – auch wenn draußen -7°C sind und ein eisiger Wind weht…

Anfangs war der Wind doch etwas kalt und ich bin etwas schnell gelaufen ohne es zu merken, der erste Kilometer war nach 5:22 absolviert, bergauf wohlgemerkt! Da es gerade so locker lief hab ich dann also das Tempo unter 6 min/km gehalten und auch mein Puls blieb unten, der hat es sogar 7 km geschafft unter der magischen Grenze von 155 zu bleiben. Auf dem Rückweg von Zollverein wollte ich es dann wissen und habe das Tempo konstant gehalten, ich wollte sehen wo ich gerade stehe mit meiner Form und es ich war erstaunt… Auch wenn es die letzten 3km mehr bergauf als alles andere geht auf meiner Zollvereinrunde war der Puls nach wie vor „okay“, ich hatte nicht das Gefühl das ich gerade über meine Möglichkeiten gehe und das ist genial! Wenn ich jetzt ruhig bleibe und den Plan weiter durchziehe wird das ein tolles Jahr, ganz sicher!

Stolz wie Oscar bin ich dann wieder zuhause angekommen, habe noch schnell ein Foto gemacht und bin dann hoch die warme Wohnung… Heute war einfach nur gut!

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11.12 km, 1:03:26, 5:42 min/km, ø HF 154 bpm

Neue Laufbekleidung | Mit Kathi um den See

So, bevor ich zum See komme muss ich erstmal über was anderes schreiben, Kathi und ich sind gestern in Herne bei Decathlon gewesen und haben warme Laufbekleidung für mich gekauft, den Tipp mit Decathlon hatte ich von Tim bekommen. Ich kann hier nur für die Laufsachen die ich mir gekauft habe sprechen, aber soviel: Die Sachen machen einen absolut hochwertigen Eindruck und sind unglaublich günstig. Ich habe gestern eine Wintertight gekauft, eine warme Softshelljacke zum Laufen und eine neue Laufjacke. Gezahlt habe ich keine 60€, sehr günstig also, normalerweise kann man alleine für die Tight 60€ auf den Tisch legen. Wer also noch was braucht: Hin da, die haben alles!

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Heute ging es mit Kathi um den Baldeneysee, sie auf Inlinern und ich laufender Weise, natürlich mit den neuen Sachen. Als wir am Reggattaturm standen mussten wir erstmal feststellen, dass der ganze See zugefroren war, nicht nur ein wenig sondern mehrere Zentimeter. Los gings.

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Es war sehr schön, die Sonne war noch da und es war einfach zauberhaft. Als Tempo legte ich so um die 6 min/km an den Tag, das tollste war aber, dass mein Puls schön weit unten blieb, die Form kommt langsam wieder. Die Runde verflog richtig schnell und es lief wunderbar, irgendwann war die Sonne weg und es wurde kühl.

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Zum Glück hatten wir es dann bald auch geschafft, noch schnell ein Foto auf dem Stauwehr und dann ins Auto. Was ein schöner Sonntag und ne tolle Laufrunde!

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13.20 km, 1:19:29, 6:02 min/km, ø HF 148bpm.

Dauerlauf bei Minusgraden

Soooo, heute ging es also weiter mit dem Training und ich hab mich richtig gefreut auf das Laufen heute, ich habe sogar etwas früher Feierabend gemacht damit ich mal wieder die Sonne sehe.

Ich bin meine Zollvereinrunde gelaufen, den ersten Kilometer habe ich noch langsam gemacht bis ich richtig warm war (auch wenn ich die ganze Zeit nicht gefroren habe) und dann etwas aufgedreht und die nächsten 8km schneller zurückgelegt.

Zollverein war ein Traum in der untergehenden Sonne, das schnelle Laufen (5:50 min/km) war nicht anstrengend sondern eher euphorisierend, ich hatte auf jeden Fall megaspaß heute!

Die letzten 2 km meiner Runde habe ich zum auslaufen genutzt und war nach genau 11 km wieder vor meiner Haustür!

11.00 km, 1:05:33, 5:59 min/km (wobei der schnelle Teil 5:50 war und das Ein/Auslaufen 6:45 min/km), ø 157bpm

Tipps zum Laufen im Winter

Auch im Winter und bei diesen Temperaturen muss man nicht aufs Training verzichten, ich möchte mal ein paar Tipps geben was bei eisigen Temperaturen zu beachten ist:

  • Kleidung soll vor allem vor Wettereinflüssen schützen und möglichst funktional sein. Wer bei kaltem Wetter laufen will sollte sich nach dem „Zwiebelprinzip“ kleiden also mehrere Schichten übereinander anziehen. Alle Schichten sollten Funktionstextilien sein damit die Haut trocken bleibt und der Schweiß abtransporiert werden kann.
    !!! Achtung: Textilien aus Baumwolle saugen sich komplett mit Schweiß voll, ihr bekommt eine nasse Haut und der Wind kühlt euch langsam aus. !!!
    Ich laufe immer mit einem Kurzarmshirt über das ich ein Langarmshirt ziehe, darüber kommt noch meine winddichte Laufjacke um mich vor Regen/Schnee/Wind zu schützen. Die Laufjacke ist atmungsaktiv, auch hier kann der Schweiß also abtransportiert werden. „Untenrum“ trage ich neben der normalen Sportunterwäsche eine kurze Tight, darüber als Hose eine enganliegende Lauftight, die schützt vor Wind und sorgt für trockene Beine. Anfangs fand ich das Gefühl & Aussehen einer engen Hose schrecklich, inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und schwöre auf die Tight.
  • Zusätzlich im Winter kann ich eine Laufmütze und Laufhandschuhe absolut empfehlen, dazu trage ich noch ein Buff. Das Buff schützt im Gesicht vor Wind, ist aber so dünn, dass man dadurch atmen kann, wunderbar gegen ein kaltes Gesicht geeignet. Natürlich sind das Buff, die Handschuhe und die Mütze auch aus Funktionsfasern. Falls euch noch was an Kleidung fehlt achtet bei Kauf am besten auch direkt auf helle  Farben und integrierte Reflektoren.
  • Wer sich vor dem Laufen am besten wärmt man sich drinnen schon auf. Am Anfang darf es ruhig noch etwas kalt sein, nach dem ersten Kilomter sollte der „Motor“ langsam warm gelaufen sein.
  • Da es im Winter immer früh dunkler wird läuft man leider viel in der Dämmerung oder in der kompletten Dukelheit, hier empfiehlt sich eine LED-Stirnlampe. Stirnlampen kosten nicht viel Geld erhöhen aber die Sicherheit eines Läufers aber enorm! Kauft euch eine! Zusätzliche Reflektoren sind natürlich auch zu empfehlen.
  • Auch wenn man vielleicht das Gefühl hat nicht so viel zu schwitzen darf man das trinken nicht vergessen! Wir brauchen im Winter genauso viel Wasser wie im Sommer, also immer schön trinken!
  • Direkt nach dem Training sollte man sofort in die warme Stube, die Gefahr sich eine Erkätung zu holen während man sich dehnt ist zu groß. In der warmen Wohnung dann aber nicht sofort unter die heiße Dusche springen sondern erst einmal ein paar Minuten aklimatisieren
  • Im Winter sollte man nicht zu schnell laufen, die Muskeln werden einfach nicht so gut warm wie während des restlichen Jahres. Auf hartes Tempotraining sollte man verzichten und lieber langsam und lange Laufen. Im Winter werden die Grundlagen für das restliche Jahr geschaffen, Tempotraining kann man wieder bei +10°C machen.
  • Wer erkältet / krank ist sollte sich zuhause komplett auskurieren und auf das Training verzichten, die Gefahr das man sich seine Erkranung verschleppt ist einfach zu groß!
  • Wem es einfach zu kalt ist um draußen seine Laufrunden zu drehen kann auf Alternativtraining ausweichen: Schwimmen, Radfahren, Skilanglauf, alles wunderbar fürs Ausdauertraining. Natürlich darf auch ein Laufband genutzt werden um das Training nicht ausfallen zu lassen

Nur die harten kommen in’n Garten

„Okay Leute, rrrrraus aus den Federn!“ – „Und nicht die warmen Schühchen vergessen, denn es ist saukalt da draußen“ – „Es ist jeden Tag saukalt, wo sind wir hier, Miami Beach?“ – „Wohl kaum.“

Ja, es ist saukalt da draußen und zum Glück liegt bei uns kein Schnee (im Gegensatz zu Panxatoni in einem wunderbaren Film – na, wer hats erkannt?).

-4°C und eiskalter Wind interessieren einen echten Läufer nicht, schließlich werden im Winter die Helden des Sommers gemacht, also bin ich heute auch laufen gewesen

Es war wunderbar.

Der erste Kilometer war noch etwas kühl, danach wurde es schön warm und das Gefühl war super. Ich hoffe nur dass es nicht kälter wird als -15°C, ich glaube dann wird es echt hart und meine Ninjaverkleidung hilft dann auch nicht mehr…

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9.76 km, 1:00:01, 6:11 min/km, ø HF 152bpm

PS.: (Hallooooooooooo Körper, was ist los?! Das sind 2 bpm weniger als beim viel langsameren aber längerem Lauf gestern!)

Wiegen 29.1.2012

14. Januar 2012: 107.5 kg

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Heute: 104.1 kg
Abgenommen: 3.4 kg

Was ein Start für das Projekt 85! In 15 Tagen habe ich 3.4 kg abgenommen und ich finde das echt krass: Ich esse normal und hungere nicht, ich verzichte nur auf Süßkram, Softdrinks und koche selbst und (meistens) frisch und mache Sport. Diese Woche habe ich ca. 6000 kcal nur durch den Sport zusätzlich verbraucht, das mache ne Menge aus: Die Kalorienmenge entspricht 11 1/2 Tafeln Milka Alpenmilchschokolade oder 1,77 kg Gummibärchen oder 51 1/2 Kinderriegel, mit anderen Worten: Kein Wunder wieso ich abnehme πŸ™‚

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Der erste richtig lange Lauf der Saison

Nachdem ich ja letzte Woche den ersten langen Lauf des Jahres geschwänzt habe ging es also heute los mit den langen Läufen. Da der Trainingsplan vom Umfang von Woche zu Woche nicht geringer wird waren es diese Woche 22 km statt der 19 km der Vorwoche.

Tobi & Mark haben mich heute abgeholt und wir sind zu Baldeneysee gefahren um mal wieder ne Seerunde zu laufen. Da eine Seerunde ja nur 13.5 km sind hatte ich mir überlegt danach einfach von dort aus nach Hause zu laufen, insgesamt sollte ich dann so bei 22 km rauskommen.

Im Gegensatz zu Freitag war das Wetter heute alles andere als schön. Es war mit -1°C eher kalt und es wehte ein echt eiskalter & ultrafieser Wind am See.

Wir haben uns recht schnell bei ungefähr 6:40 min/km eingependelt und rollten zu dritt nebeneinander am Südufer des Sees entlang. Im Gegensatz zum letzten Gruppenlauf ging es diesmal viel besser, ich dachte gar nicht viel über das laufen nach sondern lief einfach, es war nicht besonders antrengend sondern genau richtig. Als wir in Kupferdreh hatten die beiden es ja nicht weit und ich hatte immernoch sehr, sehr viel Respekt vor den 22 km. Die 13.5 um den See sollten kein Problem sein, doch danach ging es erstmal die Lerchenstraße hoch, fast 2 km konstante Steigung und 76 Höhenmeter sind für Bergspezialisten oder den oder anderen Ultraläufer nichts, für einen Großstadtmenschen wie mich aber schon „was“.

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Wieder am Regattaturm fühlte ich mich immernoch sehr gut, ich verabschiedete mich kurz von den beiden und dann schaute ich meinem größten Feind (für heute) ins Gesicht. Ich wollte bis oben durchlaufen und nicht vorher aufgeben, ich lief also langsam los die Lerchenstraße hoch, mein Puls stieg immer weiter, machte dann aber netterweise irgendwo bei 172 bpm Stopp und blieb da dann auch, also lief ich immer weiter bergauf bei einem 6:49 min/km Pace. Ich bin die Lerchenstraße schon öfter hoch gelaufen, heute in richtig langsam war das mal ein neues Gefühl, es war gut und ich war nicht an meinem Limit, echt genial.

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Ab dem Stadtwaldplatz ging es dann leicht bergab und ich musste mich einbremsen, ich wollte schneller laufen, ich fühlte mich gut, locker, es lief einfach alles und das Gefühl blieb bis ich zuhause war auch da.

22 km, 2:27:51, 6:43 min/km, ø HF 154bpm

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Es lief heute einfach alles wunderbar, ich weiß gar nicht wovor ich Angst hatte vorher. Ich glaube, dass es die absolut richtige Entscheidung war und ist auf den Trainingsplan zu hören und langsam zu laufen bei einem niedrigen Puls, nur so kann ich auf Dauer meine Grundlagenausdauer richtig trainieren und das merke ich jetzt schon von Trainingseinheit zu Trainingseinheit.

Um den See!

Man war das ein Erlebniss heute, der Himmel war echt ein Erlebniss als ich heute um den See bin!

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Ich bin heute eher von der Arbeit heim um noch bei Tageslicht um den See laufen zu können, es hat sich gelohnt. Leider habe ich vergessen den Forerunner aufzuladen, heute musste also die gute alte Stoppuhr ran. War schon komisch nicht zu wissen wie schnell man läuft, deswegen wars am Ende dann doch schneller als ich wollte.

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13.50 km, 1:22:15, 6:06 min/km

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